Ihr seid die ersten "Overlander", die wir angetroffen und auch ein bisschen kennenlernen durften!
Wir haben uns gerade gemütlich eingerichtet beim Restaurant von Annelie und Ali in Qeshm, da fährt ein kleiner Ducato mit deutschen Kennzeichen auf den Parkplatz. Und kurze Zeit später sind wir schon am "Windbeutel-Essen". Aus euerem adoptierten Waisenhündchen ist ja bereits ein veritabler Hund geworden. Eure Tipps zu den "Stan-Ländern" sind für uns sehr wertvoll und den Bootsausflug mit Lagerfeuer und Hamburger-Sandwiches vom Grill werden uns in Erinnerung bleiben. Wir danken euch herzlich für die Zeit, die wir mit euch verbringen durften und wünschen euch eine wunderschöne Heimreise mit Stopp in einem Häuschen mit Kaminfeuer!
Wie waren wir überrascht, am Strand von Al Suwadi in berndeutsch angesprochen zu werden!
Ihr zwei habt uns beeindruckt: Mit eurem Miet-Toyota, der für einen Monat zu eurem Haus wurde, habt ihr den Oman zum wiederholten Mal bereist. So gut, so einfach und so genial. Wir haben uns zwar nur kurz getroffen, einen wunderschönen Spaghetti-Abend zusammen verbracht und uns so viel zu erzählen gewusst, dass wir so spät wie lange nicht mehr schlafen gingen. Wir danken euch für diesen unvergesslichen Abend und wünschen euch eine ebenso spannende und abenteuerreiche Afrikareise, die ja noch vor euch liegt. Wir haben übrigens jetzt auch einen Teppich!
In Salalah bekommen wir Besuch von Vreni, Urs's Schwester. Wir freuen uns riesig und bewundern Vreni dafür, dass sie den Weg in ein ihr völlig unbekanntes Land auf sich genommen und sich auf ein Abenteuer mit uns eingelassen hat.
Wir verbringen eine wunderbare Woche in der südlichsten Stadt Omans, geniessen Strand und Sonne, aber auch Berge und Wadis. Die gemeinsamen Nachtessen in der Stadt sind - trotz fehlendem Wein - jedesmal super und das arabische Essen schmeckt uns. Vreni hat aber nicht nur uns besucht, sondern gleich eine Rundreise im Norden mitgebucht. Wir geben ein bisschen Gas beim zurück fahren und treffen sie noch einmal in Nizwa zu einem Nachtessen in ihrem Hotel. Ihr Reiseführer Ali hilft uns mit dem Übernachtungsplatz und wir stellen fest, dass die beiden bestens zueinander passen. Ganz lieben Dank Vreni für deinen Mumm, die Reise zu machen und die ganz schöne Zeit, die wir mit dir verbringen durften.
Wir haben gerade unsere King Fish Steaks im Kühlschrank verstaut, als uns uns ein Schweizer Paar begrüsst: Andy und Heidi Jörns.
Sie haben wir zum ersten und letzten Mal etwa vor sieben Jahren in Bad Kissingen in ihrem „Göppeli“ gesehen. Und im Internet haben wir sie immer wieder mal entdeckt, als sie in Amerika unterwegs waren. Das gibt einen langen Schwatz an der Sonne! Die beiden waren für zwei Monate ausnahmsweise in einem Miet-Toyota mit Dachzelt unterwegs. Wir wünschen euch beiden noch viele spannende, unfallfreie Kilometer in eurem „Göppeli“!
Am Al Sufouh Beach in Dubai fährt gegen Abend ein grosser grauer MAN-Camper-Lastwagen mit einem kleinen leuchtenden Schweizerkreuz auf uns zu. Und oh Wunder, die Frau sitzt am Steuer! Das ist wirklich ein seltener Anblick. Auch ihnen ist der Platz wegen der Bewilligungsplakate nicht ganz geheuer aber sie bleiben ebenfalls und parkieren neben uns. Margot und Jürg sind auch schon eine Weile unterwegs, wollen ebenfalls wieder in den Iran verschiffen und haben Ähnliches im Sinn wie wir auch. Es ist immer lustig, Reisende zu treffen, die eine ähnliche Route gefahren sind. Die Fragen lauten immer: Kennt ihr die mit dem blauen MAN? Oder jene mit dem Landcruiser? Habt ihr xy auch angetroffen? … Es wird spät an diesem Abend, aber zum Schlafen ist es sowieso zu heiss.
Als sich dann herausstellt, dass die Fähre nach Iran erst zehn Tage später als geplant wieder verkehrt, fahren wir gemeinsam quer durch die Emirate an die andere Küste. Die grosse Baumschere von Jürg kommt uns immer dann in den Sinn, wenn es auch für unser Truckli eng wird wegen herabhängender Äste und die Verkehrstöggeli werden wir auch vermissen, wenn wir unseren Schlafplatz reservieren müssen um rasch einzukaufen.
Wir danken euch beiden ganz herzlich für die schöne Zeit - auch das Schoggimousse, das Jassen und das Dog-spielen wird uns in bester Erinnerung bleiben. Und da wir ja in die gleiche Richtung fahren werden sich unsere Wege sicher noch ein paar Mal kreuzen. Uns tät's freuen!
Sie haben wir in Oman auf der Strasse zwischen Masira und Salalah ganz kurz angetroffen und dann stehen sie in Ashgabat vor unserem Truckli. So klein ist die Welt oder so klar die Trampelpfade der Seidenstrassen-Reisenden...
Wir freuen uns jedenfalls, die zwei wieder zu treffen. In Turkmenistan mit dem Transitvisum sind wir um einen Tag verschoben unterwegs, in Usbekistan verbringen wir dann aber mehr Zeit miteinander. Ob Sightseeing mit Anprobe, Erkunden von Burgruinen oder Yoga mit Mady, es ist immer ein Vergnügen. Wir hoffen sehr, dass ihr beide mit eurem frisch verschraubten Kistli heil nach Hause kommt. Wir haben die Zeit mit euch beiden genossen und danken euch herzich dafür. Wer weiss, vielleicht sehen wir uns ja einmal im Muotathal!
Zum ersten Mal treffen wir die beiden am dritten der "Seven Lakes" in Tadschikistan und bekommen auch gleich gute Wandertipps, ab da immer wieder mal - sei es im Wakhan Korridor, auf dem Dach der Welt, in Osch im Apple Hostal oder am Issyk Kul am Strand, immer wieder kreuzen sich unsere Wege.
Ihr zwei macht uns Eindruck. Vor allem als wir euer Video der Rettungsaktion des Mercedes aus dem Schlick gesehen haben, waren wir fast sprachlos. Urs ist dann doch noch die "Wildsau" (für Schweizer ein Ausdruck von Bewunderung...) rausgerutscht...
Wir waren ein paar mal Essen zusammen, selber gekocht und getrunken haben wir nur einmal, dafür aber zünftig - sorry für das Vernichten einer Flasche Rums! Vielen Dank für die Zeit, die wir mit euch verbringen durften und wer weiss, vielleicht in der Mongolei noch einmal? Uns wäre es eine Freude und wir würden dafür sorgen, dass wir diesmal den Schnaps dabei hätten!
Anstehen für ein russisches Transitvisum und schon haben wir neue Bekannte. Von Eva und Jannis haben wir aber schon lange gehört, sie sind nämlich mit ihrem selber ausgebauten Fiat Ducato durch den Wakhan Korridor und den Pamir Highway nach Krigisistan gefahren... Und weil die Welt ja so klein ist trifft man sich halt.
Wir waren alle vier so glücklich nach dem problemlosen Erhalt unserer Russland-Visa, dass wir das mit einem Nachtessen feiern mussten. Dass wir dann auch die nächsten Tage miteinander verbrachten hatte wohl mit Sympathie zu tun. Obohl Urs und ich die Wanderung im Konorchek Canyon abgebrochen haben, sind wir zusammen an den Issyk Kul gefahren. Einen so gut gefüllten Grill hatten wir bisher noch nie gesehen. Aber alles wurde gar!
Ihr zwei habt uns echt Freude gemacht und wir haben die Tage mit euch sehr genossen. Vielen herzlichen Dank für die Zeit, die ihr uns geschenkt habt. Wenn wir mal in der Gegend von Stuttgart oder in Böblingen sein werden melden wir uns ganz bestimmt bei euch. Leider kennen wir nur die Vornamen von euch zweien, aber wir werden euch finden!
Es hat nicht wirklich viele Touristen am Nadaam Fest in Chowd aber die die es hat sind ganz fantastisch. Wir lernen hier nämlich Janine und Tobias aus Henggart kennen. Sie kommen sozusagen von Australien her und sind so langsam auf dem Heimweg.
Ihr Toyota hat ein paar Extras, um die wir sie fast ein wenig beneiden: Sie können ihr Dachzelt ringsum mit einer durchsichtigen Plane schützen und da kann der Wind blasen wie er will, bei ihnen ist es ruhig... Wir kochen und essen schon am ersten Abend zusammen und verbringen auch den zweiten Nadaam-Tag gemeinsam. Wir bekommen viele guten Tipps für unsere Weiterreise und irgendwie lockt sogar Australien ein bisschen nach diesen zwei kurzweiligen Tagen und Abenden. Der Abschied nach unserem gemeinsamen Mittagessen fällt uns richtig schwer! Wir wünschen euch beiden noch eine gute Heimfahrt und danken euch für all die Informationen, für die Geschichten und die Zeit, die ihr mit uns verbracht habt. Es war so richtig schön und wenn wir dann auch wieder daheim sind, kommen wir vorbei. Die Einladung zum Essen werden wir nicht vergessen!
In der River Point Lodge trifft man sich! Unterschiedlichste Reisende ruhen sich hier aus. Barbara und Robert sind mit ihren Motorrädern unterwegs und hier am relaxen. Für Robert heisst das schrauben in der Werkstatt, für Barbara lesen im und ums Zelt... Das Ganze nur unterbrochen vom "Horizons Unlimited" Festival, das am Wochenende hier stattfindet und dessen spannende Vorträge und Darbietungen mittendrin abgehalten und von allen besucht werden.
Auch die beiden sind unterwegs Richtung China. Sie reisen mit ihrer bunt zusammen gewürfelten Motorrad-Gruppe zwei Tage vor uns in's Reich der Mitte. Wir verbringen ein paar geruhsame Tage in Renés kleinem River Point Paradies zwischen Jurten, Motorrädern und Campern. Wir hoffen, euch beide irgendwo in Südostasien wieder zu begegnen und danken euch herzlich für die Zeit, die wir mit euch verbringen durften. Wir wünschen euch eine wunderschöne Fahrt durch China!
Auch sie beide sind Teil der Motorrad-Gruppe mit Barbara und Robert. Allerdings hat Samuel gerade etwas Pech mit seinem Motorrad und ist - nach den ersten Reparaturen und der anschliessenden Probefahrt - nun wieder schwer am Schrauben und Flicken! Wir erinnern uns gern an die fröhlichen Stunden auf der River Point Terrasse und danken euch dafür. Wir hoffen, Samuels Motorrad hält die China-Strapazen aus!
Die Seele der River Point Lodge! René hat diesen Platz zu einer wunderbaren Erhol-Oase gemacht. Ein Garten mit plätscherndem Bächlein und kleinen Teichen, grosse Cosmea-Beete, gesprenkelt mit Sonnen- und Ringelblumen. Jurten zum Vermieten und dazwischen kleine Plätzchen für Zelte...
Und dann gibt es bei ihm Schnitzel und Kartoffelsalat, Pizza, Gulasch und allerlei sonst zu essen. Die Duschen sind sensationell und die Waschmaschinen fast Tag und Nacht in Betrieb. René ist ein absolut liebenswürdiger Gastgeber und wir fühlen uns von Anfang an wie zu Hause hier - und bleiben darum auch länger als wir eigentlich beabsichtigen. Lieber René, der Abschied von dir und der wunderschönen River Point Lodge ist uns echt schwer gefallen. Wir danken dir ganz herzlich für die schöne Zeit, die wir mit dir in deinem Blumengarten, auf deiner Terrasse und in deinem Restaurant verbringen durften.
Das sind sie, unsere Conny und unser Lutz - so sind sie: Herzensgut, fröhlich, unternehmungslustig, grosszügig. Ein Aufsteller im nicht immer ganz einfachen Gruppenreisen durch China.
So viele Tassen Kaffee, die wir bei Euch getrunken haben, so manches chinesische Essen, das Lutz nicht immer so ganz schmecken wollte, so viele Nudelsuppen, die Conny gelöffelt, oder sollte man sagen "gestäbelt", hat. So mancher Abend bei garstigem Wetter in eurem behaglichen "Luxusbunker" (die Bezeichnung stammt nicht von uns, wir haben sie übernommen), in den Ihr uns immer wieder eingeladen habt, so viele ehrliche, ab und an auch heftige, Diskussionen über unsere Leben in den unterschiedlichen Situationen. Und dann unser gemeinsames Dschungelabenteuer. Ihr habt noch nie so viele Armbrüche und Muskelfaserrisse - und deren Heilung innert Minuten - erlebt wie auf unserer Dschungeltour.
Ihr habt uns begleitet bis zu unserer Abreise in die Schweiz, es war wunderschön. Jetzt, wieder allein unterwegs, vermissen wir euch.. Liebe Conny und lieber Lutz, wir danken euch herzlich für all die Zeit, die ihr uns geschenkt habt und für eure Gastfreundschaft, die immer und überall riesig war. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!!!
Unsere Gastgeber auf Koh Lanta! Als wir im Freedom Estate ankommen, ist bereits alles vorbereitet für uns und wir dürfen auf dem obersten Platz des wunderschönen Anwesens, das sich den Hügel emporzieht, unser Lager aufschlagen - so lange es uns gefällt! Eigentlich wollen wir zwei Nächte oder so bleiben, es werden dann aber deren sechs!
Es ist wunderbar, nach so langer Reisezeit so herzlich und mit offenen Armen empfangen zu werden. Liebe Nu und lieber Rolf, ihr habt euch hier wirklich ein kleines Paradies geschaffen und teilt es es grosszügig mit uns. Die Gespräche mit euch haben uns einen besseren Einblick in das Leben hier ermöglicht und die Abenteuergeschichten von dir Rolf, bringen uns immer noch zum Schmunzeln. Vor allem dein Busfahrer-Job in Sydney hat uns beeindruckt. Dass wir nicht mit einem VW Käfer in der Sahara unterwegs sind, bedauern wir aber nicht wirklich...
Liebe Nu, lieber Rolf, wir danken euch von Herzen für die wunderschöne Ferienzeit, die wir bei und mit euch verbringen durften! Wer weiss, vielleicht zieht es uns ja wieder einmal in die Gegend!!!
Und für alle Daheim: Falls jemand Lust auf Koh Lanta bekommt, ein wenig unabhängig sein und sich selbst versorgen will: Die Bungalows von Freedom Estate sind absolut zu empfehlen: Frühstück mit Aussicht im Schatten auf der Terrasse, tagsüber am wunderschönen Long Beach, 10 Min. zu Fuss oder noch schneller mit einem Miet-Töffli / Auto, Sonnenuntergang wieder auf der Terrasse und Abendessen irgendwo im Dörfli oder mit marktfrischen Zutaten selber gekocht...
Wir freuen uns auf die Begnungen auf unserer neuen Reise und werden sie hier dokumentieren